Im süddänischen Marstal, eine der letzten Bastionen der Segelschifffahrt, wurden bis in die 1920er Jahr hinein Frachtsegler gebaut, zumeist zweimastige Schoner. Die 1918 vom Stapel gelaufene Schonerbark ÆRØ war eines der größten dort gebauten Schiffe und wurde nach der gleichnamigen dänischen Insel benannt, auf der der Ort Marstal liegt. Gebaut wurde die hölzerne Schonerbark – der Schiffstyp wird auch als Barkentine bezeichnet – auf der Werft von C. I. Johansen. Das mit 275 Bruttoregistertonnen vermessene Schiff (Erkennungszeichen NWDC) war eine elegante Konstruktion und soll auch ein schneller Segler gewesen sein.
Die Fotos des Modell fehlen leider noch und werden demnächst eingestellt.
Dieses Modell wurde von Herrn Günter Lange aus Kierspe gebaut.